Beruf

     Zu erst wurde ich Elektriker
Nach der Lehre arbeitete ich in der Ingenieur - Schule Hannover, als Labortechniker. Hier war ich beschäftigt praktische Versuche für die Studenten der Elektrotechnik vor zu bereiten. H
Die alte Ingenieur Schule in der Salzmannstraße
Zu wenig verdient. Bei Telefunken gab es mehr Geld und neue Aufgaben in der Meßtechnik im Betriebslabor.
1962 Ich werde zu Hause gebraucht und werde Fahrzeuglackierer.
In der Autolackiererei Benken in Oldenburg mache ich eine 2 jährige Lehre als Fahrzeug - Lackierer
1966 machte ich die Meisterprüfung im Fahrzeuglackierer Handwerk und übernahm den väterlichen Betrieb in Lohne.
Und baute den Betrieb kontinuierlich weiter aus.

Elektriker

Lackierer
Airbrush gehörte auch zum Angebot Hier auf einem Oldtimer Fiat 500
Als Requisit auf dem Sängerball
Mein bewegtes Leben
20/04/2017 Elektro Hövemann Brägelerstraße 180 49393 Lohne An die Geschäftsleitung der Firma Elektro Hövemann 60 Jahre Elektro Hövemann..... Was für ein Alter! Das würden aber nur Leute sagen, die jünger sind als ich. Dabei meine ich nicht, daß es eine besondere Leistung ist, älter zu sein –  aber  man hat etwas, was jüngere Leute nicht haben können: ICH WAR DABEI. Da bei meine ich, ich bei der Firmengründung 1956 dabei. „Zeitzeuge“ nennt man das ja heute.   Als Josef Hövemann seinen Betrieb gründete, wurde ich sein erster Lehrling. Josef hatte seine Meisterprüfung gemacht und war mit 24 Jahren gerade so alt, um Lehrlinge ausbilden zu können. Ich wurde sein erster und -vorerst- einziger Mitarbeiter. Übrigens, Lehrlinge waren damals 14 Jahre alt. In dem kleinen elterlichen Haus an der Brägelerstraße begann es im Keller. Dort wurde die Werkstatt eingerichtet. Ein Kellerraum mit einer Werkbank – das war die Urzelle der neuen Firma. Hier begann ich also meine Ausbildung zum Elektroinstallateur. Ich hatte so ganz andere Vorstellungen von dem Beruf, als wie er sich dann in der Praxis darstellte. Meine Gedanken gingen in Richtung Technik. Stromkreise. Schaltungen. Elektrogeräte. Apparate. Sehr spannend, wie ich mir vorstellte. Die Wirklichkeit war dann aber eine ganz andere. Neubau, Rohbau mit unverputzten Wänden und ohne Fenster. Zwei Wochen habe ich erst mal nur Schlitze für I-Rohre in die Wände geschlagen. Keine elektrischen Meßgeräte, Schraubenzieher und Seitenschneider, sondern Fäustel und Meißel waren mein Werkzeug. Nach einem Tag mit diesem ungewohnten Werkzeug war die Oberseite meiner linken Hand, mit dem ich den Meißel hielt, eine einzige blutige Masse. Als alle Schlitze gestemmt waren, kam der Meister und verlegte die Bleirohre. Mit der Bogenzange wurden die Rohre gebogen und mit Hakennägeln befestigt. Das war nun meine „Elektrowelt“. Ich lernte mit Fäustel und Meißel umzugehen und auch Durchbrüche durch Beton-       decken zu machen. Da ich aber der einzige Mitarbeiter war, und der Meister oft zu anderen Kunden mußte, konnte ich schon bald den ersten Neubau alleine installieren. Alles wurde mit I-Rohren gemacht. Nur die Zuleitung vom Giebel (wo die Freileitung für den Stromanschluß ankam) bis zum Zähler wurde oft mit 6 mm²-Kabel verlegt - lächerlich dünn natürlich für heutige Verhältnisse. Die Stromkreise waren aber auch lediglich mit 6 Amp abgesichert. Große Stromverbraucher hatte man noch nicht in einem normalen Haushalt. Maschinen hatten wir keine. Oh ja doch..... eine Bohrmaschine! Aber Dübellöcher wurden mit dem Schlägel gemacht, ein kleines Stahlwerkzeug, das heute wahr- scheinlich kaum noch jemand kennt - aber in den 50er Jahren war es immer in der Werkzeugtasche. Dübel schnitzten wir fast immer aus Holz, was gerade so herum lag. Eines Tages bekamen wir einen Großauftrag - in Dinklage. Zehn Neubauten von der van-der-Waal-Wohnungsbaugesellschaft galt es zu installieren. Da wir kein Auto hatten -der Chef hatte immerhin ein Moped- habe ich das ganze Material mit dem Fahrrad nach Dinklage gekarrt. Ein Bündel I-Rohre ans Fahrrad gebunden, einen Fahrradanhänger mit Dosen, Nägeln  und Werkzeug hinten dran, oft genug noch eine Stehleiter auf der Schulter. Der Auftrag mußte im Winter gemacht werden, wenn die Maurer nicht mehr arbeiteten. Fenster waren noch keine drin und durch die die Fensterlöcher pfiff es von einer Seite herein und auf der anderen wieder hinaus. Ich glaube, ich habe nie wieder im Leben SO gefroren. Nichtsdestotrotz: ich habe die Bauten fast ganz alleine fertig bekommen, da der Chef für andere Kunden das sein mußte.  Ansonsten war die persönliche Situation gut. Es gab nie Ärger mit meinem Chef. Im Haus, wo der Betrieb war, lebten die Eltern von Josef Hövemann. Da hatte ich jeder- zeit mit guten Menschen zu tun. Sie hatten auf dem Küchentisch fast immer Heimarbeit von Pöppelmann zu bearbeiten und es gab einen kleinen Anbau, wo ein paar Schweine gehalten wurden. Wenn ich im ersten Jahr auch nur 25,- DM im Monat bekam, so war das gängiger Tarif. Als ich nach drei Jahren die Gesellenprüfung machte, blieb ich noch ein paar Monate als Geselle in der Firma. Dann verließ ich meinen Lehrbetrieb, weil meine Bewerbung bei der Ingenieurschule Hannover erfolgreich war. Dort arbeitete ich  als Techniker für die Vorbereitungen von Lehrveranstaltungen im Elektrobereich.  Wenn ich sehe, daß es viele von den damaligen Mitbewerbern nicht mehr gibt und einzelne Firmen sehr erfolgreich groß geworden sind, denke ich, daß manche die alte fernöstliche Weisheit kannten: „Wenn der Wind des Wandels weht, bauen einige Schutzmauern und andere Windmühlen.“ Ich glaube, in der Firma Hövemann wurden Windmühlen gebaut. Darum denke ich, daß so eine Firma für die Zukunft gut aufgestellt ist. Das als kleinen Beitrag, zu der Entstehung der Firma Elektro Hövemann. Jürgen Boos
Ein Brief an meine Ausbildungsfirma zum 60 jährigen Firmenjubiläum.
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